Dienstag, 15. September 2015

Nachrichten

Gestern habe ich ein wenig den Tag des Herrn genossen.
Das erwies sich als nötig.
Geplant haben wir die nächsten Schritte zur Lösung unseres Wohnungsproblems.


Es müssen als nächstes viele Anträge gestellt werden.
Anträge beim Jobcenter, beim Sozialamt, beim Jugendamt, bei der Caritas und einigen anderen Stellen. 
Mit einer Großfamilie einen Umzug durchführen, erweist sich als eine Mammutaufgabe.
Alle Stellen wollen jeweils 3 Angebote, das ist nicht so einfach zu erreichen. Vor allem es dauert, da nicht alle angesprochenen Firmen so schnell reagieren, oder reagieren können.
Da sind ärztliche Atteste zu beantragen, da der Gesundheitszustand vom Karsten und von mir es nicht zulässt, Möbel per Express zu tragen. So ein Umzug soll ja nicht ein "halbes Jahrhundert" dauern.

Die Sache mit den nötigen baulichen Veränderungen der zu beziehenden Wohnung ist noch nicht im Laufen.

Ich habe im Facebook und Google+ meine "Freunde" gefragt. Ich sollte wohl nun schreiben - die, die sich meine Freunde nennen - von 5-6 Freunden ist eine Antwort gekommen. Ich bin diesen Menschen dankbar dafür - im Facebook.

Im Google+ ist so ein Hilferuf, das gleiche als wenn in China ein Sack Reis umfällt. Es ist weit weg und es interessiert keinen! 
Und das nennt sich- Social network!

Ich sehe das mit den Social network genau so.
Es ist ein Social-Network-Krieg im Laufen.

Hilfsbereite Menschen werden ausgenutzt.
Schwache Menschen werden verstossen.
Wer kritisiert, wird ausgeschlossen.

Ich komme mir vor, wie in der Zeit des Hexenhammer - Europa in seiner dunkelsten Zeit - so um das 14. Jahrhundert.

Denkt bitte darüber nach!

Wir brauchen immer noch Hilfe von Euch!


Ralf Pietzner

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